Organisationsentwicklung

Läuft bei Ihnen im Unternehmen immer alles rund? Ihre Mitarbeitenden fühlen sich ihren Positionen entsprechend gefordert und wertgeschätzt. Die krankheitsbedingten Abwesenheiten ihrer Mitarbeitenden sind (unter-)durchschnittlich. Sie verfolgen gemeinsam engagiert ihre Unternehmensziele. Dann lesen Sie bitte hier nicht weiter…

…denn mediative Organisationsentwicklung brauchen Sie nicht, es sei denn, Sie wollen präventiv für die Zukunft die Weichen stellen.

Die mediative Teamentwicklung und entwicklungsorientiertes Konfliktmanagement (Wilfried Kerntke) können für ihr Unternehmen hilfreich sein, wenn in ihrem Unternehmen wiederkehrende Konflikte das Anzeichen für Klärungsbedarf zwischen den Mitarbeitenden und auch für grundsätzliche Fragen ihrer Organisation auftauchen. Diese können beispielhaft folgende sein:

  • Die Zusammenstellung der Teams sollte überprüft werden.
  • Die Abläufe und Prozesse könnten noch sinnvoller und effizienter sein.
  • Die Organisation möchte ein Leitbild entwickeln, das für alle Mitarbeitenden und Führungskräfte als Vision dient, das Unternehmensziel aufzeigt und die Motivation der Mitarbeitenden anspornt.

Diese und weitere Themen können Ursache für Konflikte in Organisationen sein und können effizient, wertschätzend und zukunftsgerichtet im Rahmen einer mediativen Organisationsentwicklung bearbeitet und nachhaltig gelöst werden.

Mögliche Projekte sind:

  • Die Entwicklung der Vision und Mission als Leitbild ihrer Organisation unter Einbezug der Mitarbeitenden
  • Die Ermöglichung von optimaler Zusammenarbeit innerhalb bestehender Teams
  • Die Erarbeitung sinnhafter und effizienter innerbetrieblichen Prozesse
  • Die Einführung konstruktiven Feedbacks, um zukünftig den einzelnen Mitarbeitenden und das Team noch besser werden zu lassen.

Teamentwicklung

Der Zweck einer Teamentwicklung ist, aus mehreren Mitarbeitenden ein, an einem gemeinsamen Ziel arbeitendes Team zu bilden. Die unterschiedlichen Hürden auf dem Weg zum ideal zusammenarbeitenden Team sind zu Beginn der Zusammenarbeit Themen wie Zuständigkeitsfragen und Rollenklärung. Unklarheiten diesbezüglich können zu Machtkämpfen, bis hin zu Koalitionsbildungen usw. führen. In bestehenden Teams sind es unter anderem Fragen der Zusammenarbeit, Kommunikation, Strukturierung, das Überdenken der Rollen und Zuständigkeiten, bei möglicherweise geänderten Rahmenbedingungen.

Mediative Teamentwicklung hilft, bei der Bildung von Teams und auch, um in bereits bestehenden Teams, die Hürden der idealen Zusammenarbeit auf wertschätzende und gesichtswahrende Art aufzudecken, die Teamzusammenarbeit für die Zukunft transparent und konstruktiv neu auszurichten.

Die Klärung des Umgangs im Team miteinander, Regelung der Kommunikation und Zieldefinition stärkt das Team und den Zusammenhalt nachhaltig und fördert die Arbeitsfähigkeit.

Das Team lernt dabei ausserdem, wie zukünftig mit Konflikten umgegangen werden kann, diese eigenverantwortlich und selbständig gelöst werden können. Im mediativen Prozess wird die Autonomie des Einzelnen und auch die Beziehungsstruktur im Team gefördert. Die Vorteile der mediativen Teambildung sind nachhaltige Vereinbarungen, die durch den Partizipationsprozess auf Augenhöhe erreicht werden.